DiNa-Einblicke

Heute möchten wir Euch unseren "DiNa-Treff des Monats" für den Dezember vorstellen - Dafür haben wir mit Ute Bujara und Renate Volk von der Freiwilligen-Agentur Tatendrang gesprochen.

Unser DiNa-Treff des Monats im Dezember: Die Freiwilligen-Agentur Tatendrang

Auf dem Bild sieht man 2 Frauen. Darüber steht "DiNa-Treff des Monats: München"

Mit dem DiNa-Treff des Monats stellen wir euch jeden Monat einen DiNa-Treff, der Teil unseres Bundesnetzwerks der Digitalen Nachbarschaft ist, vor. Ziel dabei ist, über die großartige Arbeit zu informieren, die Vereine und ehrenamtlich Engagierte bundesweit leisten, um so das Bewusstsein für Engagement-Möglichkeiten zu erweitern und die vielfältigen Möglichkeiten von Ehrenamt aufzuzeigen. 

Unser "DiNa-Treff des Monats" für den Dezember: die Freiwilligen-Agentur Tatendrang - dafür haben wir mit Ute Bujara und Renate Volk von der Freiwilligen-Agentur Tatendrang gesprochen.

1. Eine kurze Vorstellung: Wer seid ihr und was macht ihr?

Unser Name ist Programm! Als Freiwilligen-Agentur vermitteln wir Menschen mit Tatendrang, die sich in München freiwillig engagieren möchten. Unser Netzwerk umfasst rund 400 gemeinnützige Organisationen und Projekte.

2. Was motiviert Euch zu Eurer Arbeit?

Wir beraten rund 1.000 Münchner:innen pro Jahr. Gerade in der Corona-Zeit haben wir wieder einmal gemerkt, wie groß das Engagement und die Hilfsbereitschaft sind. Und wer ein Engagement gefunden hat, das zu den persönlichen Wünschen und Möglichkeiten passt, der zieht selbst sehr viel Freude daraus. Wir können so mit unserer Arbeit zu positiven Veränderungen auf unterschiedlichen Ebenen beitragen.

3. Welche Chancen und Vorteile bietet die Digitalisierung für das Ehrenamt?

Die Digitalisierung hat uns ermöglicht, trotz der Corona-Einschränkungen weiter zu beraten. Wir erreichen so auch neue Freiwilligengruppen, die digital affin und jünger sind. Außerdem ist bei online-Workshops und -Seminaren nun eine bundesweite, ja sogar internationale Teilnahme möglich, was unseren Wirkungskreis deutlich erweitert. Allerdings merken wir auch, wie wichtig Präsenztermine und persönliche Begegnungen sind – nicht nur für unsere verschiedenen Zielgruppen, sondern auch für uns selbst und unser Team.

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